Für diesen Post nehme ich mir in den nächsten Tagen einen ganzen Abend (Tage, Wochen). Denn ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, “meine” New Yorker Sicht zu beschreiben, von dieser großen, lauten und fordernden Stadt, die mein Herz im Sturm erobert hat …
Ich werde nie vergessen, wie ich mit Max als er 11 Monate alt war, in Sneakern die Museen, Shops und Parks der Stadt unsicher gemacht habe und er genauso infiziert war wie ich und sich in seinem Buggy immer nach vorne umgedreht hat und alles und jeden angestrahlt hat, genau wie seine Mama, die den Buggy geschoben hat und das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekam.
Wenn wir abends den Hubby von der Arbeit abgeholt haben, hatten wir mehrere Kilometer hinter uns, Schiffstouren um die Statue of Liberty gemacht, den Central Park Zoo besucht oder diesen mit dem Radl unsicher gemacht oder uns bei F.A.O. Schwarz (DEM Spielzeugladen in NYC) den größten Bär aller Zeiten ausgesucht (nicht gekauft) und waren einfach nur happy.
(Ich gebe zu, dass ich beim Schreiben dieser Zeilen feuchte Augen bekomme, denn der Trip war so wunderschön und unkompliziert und natürlich weil ich diese Stadt so liebe und schrecklich vermisse…).
Oder als ich ein paar Jahre zuvor alleine eine Sprachschule für ein paar Wochen besucht hatte und anstatt Schulbücher nach Hause zu senden, meine neu gekauften Schuhe mit FEDEX vorschicken musste, aus Angst 500 kg Übergepäck im Flieger zu zahlen…..(ja, es waren 7 Paar #shameonme)
Die Tipps muss ich unbedingt kürzer fassen ;-) #butimsoinlove… cooming soon!
1 Kommentare
Haha oh mannnn Susanne! Ich war eben so vertieft in diesen Blogpost und hatte das Gefühl, mit dir und Max durch NYC gelaufen zu sein…so als hätte ich diese Traumstadt eben selbst wieder zu spüren bekommen. NYC ist meine absolute Lieblingsstadt. Ich liebe es, wie lebendig diese Stadt ist und ich freue mich jetzt schon auf deine Tipps! In der Hoffnung, sie dann auch so schnell wie möglich ausprobieren zu können… :-)